Antragstellung

Sie möchten einen Erstantrag oder Folgeantrag für Ihr Projekt im Rahmen von „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ stellen? Wir unterstützen Sie gerne in Ihrem Vorhaben! 

Hier finden Sie zunächst die wichtigsten Informationen und Links zur Registrierung, Maßnahmenbeschreibungen und Antragstellung. 

Falls Sie weitere Fragen haben, melden Sie sich gerne bei Ihrer Servicestelle im Saarland. 

Partner des BMBF bei der Umsetzung des Programms  sind ausgewählte Organisationen, die bundesweit tätig sind und über Kompetenzen in der außerschulischen Bildung verfügen. 

Bei „Kultur macht stark (2023 – 2027)“ gibt es 22 Förderer und 5 Initiativen, die Projekte in allen Bereichen der kulturellen Bildung fördern oder als Bündnispartner selbst durchführen– von Tanz und Theater über digitale Spielekultur und Film bis hin zu Museum und Zirkus. Aus der Übersicht der Förderer und Initiativen können Sie das passende Konzept zur Ihrer Projektidee auswählen. 

Die „Bündnisse für Bildung“, bestehend aus drei lokalen Akteuren, können auf der Grundlage verschiedener Förderkonzepte bei ausgewählten Förderern einen Antrag auf Projektförderung stellen. 

Hier finden Sie das passende Konzept und können sich über die Programmpartner und Fristen der Antragsstellung informieren.

Die Schritte zum „Bündnis für Bildung“ im Überblick

  • Bündnispartner finden und Bündnis bilden (mindestens drei Partner)
  • Programmpartner finden (Übersicht aller Programmpartner hier)
  • Antrag stellen (zentral über KuMaSta)
  • Bewilligung des Antrags
  • Projekte durchführen 

Förderrichtlinie "Kultur macht stark (2023 - 2027)

Herausgeber: Bundesministerium für Bildung und Forschung

Bekanntmachung: „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ (2023 bis 2027)

Richtlinie zur Förderung von außerschulischen Maßnahmen, insbesondere der kulturellen Bildung, für Kinder und Jugendliche im Rahmen von Bündnissen für Bildung

Stand vom 22. Juli  2021

Diskriminierungssensible kulturelle Bildungsarbeit

Mit der Handreichung „Diskriminierungssensible kulturelle Bildungsarbeit: Reflexionsangebote und Tipps für Antragstellende in „Kultur macht stark“ sollen Antragstellende für Diskriminierung, Stigmatisierung und Rassismus sensibilisiert werden, indem sie die eigene Haltung und Sprache selbstkritisch reflektieren.

Antragstellende sollen durch die Handreichung angeregt werden, den Fokus auf die Ressourcen und die Stärken der Teilnehmenden zu richten, denn für „Kultur macht stark“ ist  Empowerment zentral. Neben Denkanstößen will die Handreichung auch konkrete Tipps an die Hand geben: für lokale Akteure, die bereits sensibilisiert, aber unsicher sind, wie sie sich ohne zu diskriminieren ausdrücken können.